Freitag, 21. Juli 2017

Rezension – Dewey und seine Freunde

Autor: Vicki Myron

Verlag: Goldmann

ISBN: 978-3-442-48478-3

Erschienen: 2012

Preis: 8,99 €

Seiten: 377


Zitat: „Ich habe einen Ausdruck dafür: Deweys Magie.“ [S.10 Z.18]

Inhalt:
Nach ihrem Bestseller 'Dewey und ich' erreichten die amerikanische Bibliothekarin Vicki Myron jede Menge Fanpost und Geschichten zu den eigenen Tieren.
Damit hat sie nicht gerechnet als sie die Geschichte von sich und ihrem Kater für alle zugänglich machte. Als Dank hat sie 10 Geschichten ausgesucht und in das vorliegende Buch gebracht. Verschiedene Tierschicksale die ihre Menschen verändert haben.

Meine Meinung:
'Dewey und ich' habe ich geliebt und um so mehr habe ich mich über ein weiteres Buch der Autorin gefreut. Dann habe ich festgestellt, dass sie nur den Prolog geschrieben hat und der Rest wahre Geschichten anderen Katzen sind.
Viele der Menschen haben den Kater kennen gelernt und auch auf ihn verwiesen.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen! Es gibt so viele unterschiedliche Charakter und genau so viele Katzen dass es natürlich auch jede Menge Geschichten gibt.
Die hier vorgestellten konnte ich zwar nicht alle nachvollziehen, aber beim Lesen habe ich die Liebe der Schreiber in jeder Geschichte deutlich gemerkt. Und genau so den Schmerz des Verlusts wenn das Tier starb.
Ich habe dadurch viele unterschiedliche Personen kennen gelernt die genau wie ich Katzen lieben und in ihnen mehr sehen als nur ein Haustier. Es sind Familienmitglieder, mehr als beste Freunde und manchmal auch kleine Boten.

4 Flocken

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